Wo ich gerade beim Thema Versicherung bin, mach ich gleich noch einen Rentenversicherungs-Thread auf, denn auch das betrifft ja viele Auswanderer in der einen oder anderen Form.
Bei mir ist da noch ein wenig Zeit, aber als Fan präventiver Massnahmen hab ich seit einiger Zeit da auch schon mal einige Erkundigungen gemacht, sowohl in D als auch in E. Hauptinformationsquelle waren dabei persönliche Gespräche (und Broschüren), u.a. im Rahmen der deutsch-spanischen Beratungstage in Frankfurt bzw. Santa Cruz. Diese Gespräche sind sehr empfehlenswert und sehr individuell, ich war in beiden Ländern sehr angenehm von Kompetenz und Art der Gesprächsführung überrascht. Allerdings ist die Sache kompliziert, weil das spanische und das deutsche Rentensystem ziemlich unterschiedlich gestaltet sind.
Im anderen Thread schon erwähnt hatte ich ja, dass man im spanischen System als Selbstständiger PFLICHTversichert ist (Kranken- UND Rentenversicherung) und dadurch im Laufe der Jahre auch eine (allerdings überschaubare) Rente zusammenkommt. Wenn man dann hier lebt, kann man zumindest den spanischen Teil der Rente offenbar nur in Anspruch nehmen, wenn man die selbstständige Arbeit weitestgehend einstellt, da gibt es ganz andere Regelungen als in D. Na schön, wenn man es gesundheitlich und auch sonst auf die Reihe bekommt, kann man ja im Alter auch noch etwas arbeiten und damit den Rentenanspruch ein wenig erhöhen. Was das dann ausmacht in der Rentenhöhe, darüber kann man in den genannten Gesprächen ungefähre Prognosen erhalten.
Von den spanischen Renteneinkünften weitestgehend unabhängig erhält man in D sehr kompetent im Beratungsgespräch Erläuterungen zu den Voraussetzungen (Wartezeit, Rentenalter etc.) und kann sich dann ausrechnen, was man - wenn man dann das Alter erreichen sollte - zu erwarten hat.
Diese Beratungsgespräche sind übrigens jedes Jahr an anderen Orten in Spanien bzw. D, da sollte man sich daher frühzeitig informieren.
Bei mir ist da noch ein wenig Zeit, aber als Fan präventiver Massnahmen hab ich seit einiger Zeit da auch schon mal einige Erkundigungen gemacht, sowohl in D als auch in E. Hauptinformationsquelle waren dabei persönliche Gespräche (und Broschüren), u.a. im Rahmen der deutsch-spanischen Beratungstage in Frankfurt bzw. Santa Cruz. Diese Gespräche sind sehr empfehlenswert und sehr individuell, ich war in beiden Ländern sehr angenehm von Kompetenz und Art der Gesprächsführung überrascht. Allerdings ist die Sache kompliziert, weil das spanische und das deutsche Rentensystem ziemlich unterschiedlich gestaltet sind.
Im anderen Thread schon erwähnt hatte ich ja, dass man im spanischen System als Selbstständiger PFLICHTversichert ist (Kranken- UND Rentenversicherung) und dadurch im Laufe der Jahre auch eine (allerdings überschaubare) Rente zusammenkommt. Wenn man dann hier lebt, kann man zumindest den spanischen Teil der Rente offenbar nur in Anspruch nehmen, wenn man die selbstständige Arbeit weitestgehend einstellt, da gibt es ganz andere Regelungen als in D. Na schön, wenn man es gesundheitlich und auch sonst auf die Reihe bekommt, kann man ja im Alter auch noch etwas arbeiten und damit den Rentenanspruch ein wenig erhöhen. Was das dann ausmacht in der Rentenhöhe, darüber kann man in den genannten Gesprächen ungefähre Prognosen erhalten.
Von den spanischen Renteneinkünften weitestgehend unabhängig erhält man in D sehr kompetent im Beratungsgespräch Erläuterungen zu den Voraussetzungen (Wartezeit, Rentenalter etc.) und kann sich dann ausrechnen, was man - wenn man dann das Alter erreichen sollte - zu erwarten hat.
Diese Beratungsgespräche sind übrigens jedes Jahr an anderen Orten in Spanien bzw. D, da sollte man sich daher frühzeitig informieren.
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