Der Kampf gegen die unkontrollierte Eröffnung von Zahnarztpraxen bleibt Priorität des Colegio Oficial de Dentistas de San Cruz de Tenerife, so ihr Präsident, Francisco J. Perera in einem Interview mit der DA.
Die Welle an Neueröffnungen von privaten Consultas hat zu einem Überangebot von Zahnärzten in Spanien geführt, so Perera.
Er geht davon aus, dass es 3x so viele Praxen gibt, wie eigentlich benötigt werden, was er auf Empfehlungen der WHO bezieht.
So gibt allein in der Provinz TF 650 niedergelassene Zahnärzte, was dazu führt, dass es inzwischen sogar Arbeitslose unter den Zahnärzten gibt.
Den Zustrom von außen bezeichnete er als problematisch, vor allen bei denjenigen ohne Spezialisierung, die trotzdem entsprechende Behandlungen vornehmen, was dem Image der anderen Zahnärzte Schaden würde.
Dazu zählen auch Praxen, die als Franchise von Ketten eröffnet werden.
Er legt auch Wert auf die Sensibilisierung der Bevölkerung auf Mundhygiene, die prophylaktisch Schäden verhindern kann.
Die Vorfahren der heutigen Zahnärzte, so Perera, waren Zahnzieher/ Friseure, die neben dem Bartschneiden auch noch die Zähne zogen und andere Behandlungen vornahmen, in Spanien wurde der Berufsstand der Zahnärzte erst spät reguliert, später als in anderen Europäischen Ländern oder Amerika, heutzutage hat es sich aber nicht mit simplen Ziehen von schmerzhaften Zähnen, das fünf-jährige Studium liefert Spezialisten, um die Patienten angemessen behandeln zu können, auch gibt es regelmäßige Fortbildungen, die Angst vorm Zahnarzt, früher sicherlich berechtigt, ist laut Perera heutzutage unbegründet.
http://diariodeavisos.elespanol.com/...as-necesarios/
Die Welle an Neueröffnungen von privaten Consultas hat zu einem Überangebot von Zahnärzten in Spanien geführt, so Perera.
Er geht davon aus, dass es 3x so viele Praxen gibt, wie eigentlich benötigt werden, was er auf Empfehlungen der WHO bezieht.
So gibt allein in der Provinz TF 650 niedergelassene Zahnärzte, was dazu führt, dass es inzwischen sogar Arbeitslose unter den Zahnärzten gibt.
Den Zustrom von außen bezeichnete er als problematisch, vor allen bei denjenigen ohne Spezialisierung, die trotzdem entsprechende Behandlungen vornehmen, was dem Image der anderen Zahnärzte Schaden würde.
Dazu zählen auch Praxen, die als Franchise von Ketten eröffnet werden.
Er legt auch Wert auf die Sensibilisierung der Bevölkerung auf Mundhygiene, die prophylaktisch Schäden verhindern kann.
Die Vorfahren der heutigen Zahnärzte, so Perera, waren Zahnzieher/ Friseure, die neben dem Bartschneiden auch noch die Zähne zogen und andere Behandlungen vornahmen, in Spanien wurde der Berufsstand der Zahnärzte erst spät reguliert, später als in anderen Europäischen Ländern oder Amerika, heutzutage hat es sich aber nicht mit simplen Ziehen von schmerzhaften Zähnen, das fünf-jährige Studium liefert Spezialisten, um die Patienten angemessen behandeln zu können, auch gibt es regelmäßige Fortbildungen, die Angst vorm Zahnarzt, früher sicherlich berechtigt, ist laut Perera heutzutage unbegründet.
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