Zentralbanken wurden in den meisten Ländern mit dem Ziel geschaffen, das Preisniveau unter Kontrolle zu halten, sowie ein wirtschaftliches Gleichgewicht und die Geldwertstabilität zu gewährleisten.
Um diese wesentlichen Ziele zu erreichen stehen den internationalen Notenbanken wie der europäischen EZB, der US-amerikanische FED, der japanische Nippon Ginkō oder der Bank of England zahlreiche Instrumente der geldpolitischen Einflussnahme zur Verfügung. Beispielsweise die Steuerungen der Zinshöhen und der Geldmengen. Aber auch aktive Eingriffe in die Devisenmärkte.
Wer ist eigentlich der Eigentümer einer nationalen Notenbank? Die häufigste Antwort darauf ist: Der Staat. Diese Aussage ist so pauschal allerdings nicht Zutreffend.
Quelle: Wussten Sie, dass es börsennotierte Zentralbanken gibt?
In diesem Zusammenhang weiterführende Informationen zur EZB:
Man kann ja nicht wirklich behaupten, dass die EZB in den letzten Jahren unwichtiger geworden wäre, das genaue Gegenteil ist der Fall. Mit der Finanzkrise ist die EZB im Grunde die zentrale Institution in der Eurozone, die etwa mittels ihrer Käufe von Unternehmensanleihen sogar direkt in das Wirtschaftsgeschehen eingreift – und dabei große Konzerne gegenüber mittelständischen und kleinen Unternehmen. Im Grunde eine massive Übertretung ihres Mandats!
Aber nun geht es um die Wurst für die EZB, genauer gesagt um das ganz große Geschäft, das fast ausschließlich in London gemacht wird.
Quelle: Die EZB will noch mächtiger und zur absoluten Super-Behörde werden – und damit den Finanzplatz London degradieren
Ausbau der Machtposition nach dem Brexit. Da hat Draghi gut lachen. Man weiß ja, aus welchem Stall er kommt.
Um diese wesentlichen Ziele zu erreichen stehen den internationalen Notenbanken wie der europäischen EZB, der US-amerikanische FED, der japanische Nippon Ginkō oder der Bank of England zahlreiche Instrumente der geldpolitischen Einflussnahme zur Verfügung. Beispielsweise die Steuerungen der Zinshöhen und der Geldmengen. Aber auch aktive Eingriffe in die Devisenmärkte.
Wer ist eigentlich der Eigentümer einer nationalen Notenbank? Die häufigste Antwort darauf ist: Der Staat. Diese Aussage ist so pauschal allerdings nicht Zutreffend.
Quelle: Wussten Sie, dass es börsennotierte Zentralbanken gibt?
In diesem Zusammenhang weiterführende Informationen zur EZB:
Man kann ja nicht wirklich behaupten, dass die EZB in den letzten Jahren unwichtiger geworden wäre, das genaue Gegenteil ist der Fall. Mit der Finanzkrise ist die EZB im Grunde die zentrale Institution in der Eurozone, die etwa mittels ihrer Käufe von Unternehmensanleihen sogar direkt in das Wirtschaftsgeschehen eingreift – und dabei große Konzerne gegenüber mittelständischen und kleinen Unternehmen. Im Grunde eine massive Übertretung ihres Mandats!
Aber nun geht es um die Wurst für die EZB, genauer gesagt um das ganz große Geschäft, das fast ausschließlich in London gemacht wird.
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