Forscher der TU Braunschweig haben untersucht, wie viele Android-Apps das umstrittene Ultraschalltracking unterstützen. Dabei können Werbeanbieter bei Fernseh-Radio oder Videowerbung für Menschen unhörbare Signale aussenden, die dann von umliegenden Smartphones oder anderen Geräten aufgenommen werden. Auch in Ladengeschäften kann entsprechende Technologie installiert werden, um Kunden wiederzuerkennen. Damit sollen Rückschlüsse auf das Konsumverhalten der Werbezielgruppe ermöglicht werden.
Mehr als 200 Android-Apps von insgesamt 1,3 Millionen gescannten Applikationen unterstützen Tracking per Ultraschall
Kunden müssen die Apps der entsprechenden Händler allerdings selbst öffnen, bevor sie erfasst werden.
Mehr als 200 Android-Apps von insgesamt 1,3 Millionen gescannten Applikationen unterstützen Tracking per Ultraschall
Kunden müssen die Apps der entsprechenden Händler allerdings selbst öffnen, bevor sie erfasst werden.
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